bewusste Berührung

 


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über mich

Schon seit Kindheitstagen ist mir Massage als Selbsthilfe innerhalb der Familie vertraut. Meine ersten Erfahrungen als 6-jähriger waren Massagen mit den Füßen auf dem Rücken meines Vaters.

Auch später suchte ich gern Gelegenheiten zum Massageaustausch unter Freunden oder in Gruppen, weil ich Freude und Erfüllung fand an dieser Form, sich gegenseitig wohl zu tun, zu begegnen, zu berühren und berührt zu werden.

Mit der Ausbildung zum Esalen Massage Diplom Practitioner habe ich es zum Beruf gemacht, und der ist Berufung – das Tun, das aus meinem Herzen kommt.

Einen wichtigen Hintergrund dafür bilden intensive und befreiende Erfahrungen langer Jahre, in denen ich einen neuen Zugang zu meinem Körper und meinen Gefühlen fand, mit:

  • Verschiedenen psychotherapeutischen und Selbsterfahrungs-Methoden,
    insbesondere integrativer Primärtherapie
  • Tanzen (New Dance, 5-Rhythmen, Kontaktimprovisation)
  • Entfaltung der eigenen Stimme und freies Singen

Berufliche Stationen:

  • Die Esalen Massage erlernte ich 2006 -2007 am „europäischen Institut für Esalen Massage und Körperarbeit“ in Zürich und belegte dort in den Folgejahren verschiedene Fortbildungskurse, u.a. in „tiefe Massage“ und Seitenlagenmassage.
  •  Fußreflexharmonisierung erlernte ich 2007 bei Helga Dittmann, Altusried.
  •  mit Sensitivity-Massage erfuhr ich 2008 bei Monika Winter, Sonthofen, wertvolle Inspiration in der sinnlich/tantrisch orientierten Ausrichtung
  • Von 2014 bis 2020 war ich als freier Mitarbeiter in der Massageabteilung von Vitalhotel Meiser, Fichtenau-Neustädtlein tätig.

Meine Arbeit entwickelt sich weiter und vertieft sich auch durch laufende Kontakte und Austausch mit KollegInnen im weiteren Sinne und natürlich durch das eigene Forschen und Neues ausprobieren.

Mit „bewusste Berührung“ möchte ich in erster Linie einen Raum schaffen, in dem die Menschen zu sich kommen, sich und ihren Körper vollständig spüren können. Einen Raum der Entspannung, in dem stockendes in Bewegung kommen  und verschlossenes sich öffnen kann.

Dieser Raum entsteht durch Achtsamkeit und Respekt, absichtsloser und urteilsfreier Zuwendung, ungeteilter Präsenz und bewusster Berührung.

Stand 24.03.2023